
Klar, auch Katzen haben ihren eigenen Charakter und so ist es auch nicht immer ganz so einfach zu erkennen, welches Wehwehchen deinen Stubentiger gerade plagt. Aber Fakt ist: Haben Katzen (starke) Schmerzen, dann äußert sich dies bei allen Tieren auf die gleiche Art und Weise.
5 Anzeichen, dass deine Katze Schmerzen hat
1. Deine Katze miaut nicht mehr
Ohje, gibt deine Katze kaum mehr ihre vertrauten Miau-Laute von sich, scheint etwas nicht zu stimmen. Schließlich macht sie sich doch so sonst immer bemerkbar und sucht deine Aufmerksamkeit. Schau dir deine Katze also besser einmal genauer an.
2. Deine Katze bewegt sich anders
Natürlich kannst du auch an der Bewegung deiner Katze erkennen, ob sie Schmerzen hat. Lahmt sie mit einer Pfote? Humpelt sie? Bewegt sie sich generell langsamer oder beschwerlicher? Unbedingt abklären!
3. Deine Katze frisst weniger
Ähnlich wie bei uns Menschen, setzt auch bei Katzen der Appetit aus, sobald es ihnen nicht gut geht. Wechsle aber erst einmal das Futter, bevor du voreilig handelst – vielleicht schmeckt es ihr auch einfach nicht.
4. Deine Katze ist plötzlich ungepflegt
Katzen legen sehr viel Wert auf Körperhygiene. Sollte dein Stubentiger also plötzlich seine Fellpflege vernachlässigen, ist definitiv etwas im Argen.
5. Deine Katze hat kaum Energie
Normalerweise sind Katzen ja echte Entdecker, die am liebsten den ganzen Tag um die Häuser schleichen. Bewegt sich deine Katze jedoch plötzlich kaum noch vom Fleck weg und wirkt sie auf dich schon fast lethargisch, könnte auch dies ein Hinweis auf Schmerzen sein.
