Ja, nicht jede Begegnung mit einem fremden Hund endet mit liebevollen Streicheleinheiten. Tatsächlich kann so ein Aufeinandertreffen manchmal sogar ziemlich gefährlich sein – zumindest wenn du eines der folgenden Dinge tust, die man mit einem fremden Hund lieber nicht machen sollte.
Diese Dinge solltest du nie mit einem fremden Hund tun
1. Du gehst zu schnell auf den Hund zu
Egal wie süß der fremde Hund auch sein mag – auf ihn zuzurennen, ist niemals eine gute Idee. Hunde brauchen erst einmal eine gewisse Zeit, um fremde Menschen zu beschnüffeln. Drückst du deine Freude in zu schnellen Bewegungen aus, könnte dies beim Tier Angst auslösen und es irritieren. Warte lieber so lange ab, bis dich der fremde Hund ausreichend beschnüffelt hat. Dann darfst du mit deinen Streicheleinheiten beginnen.
2. Du schaust den Hund böse an
Tatsächlich können Hunde laut einer Studie aus dem Journal „Cell Press“ unterscheiden, ob ein Mensch ihn glücklich oder gar wütend anschaut. Blickst du einen Hund also mit einer eher grimmigen Mine an, erkennt der fremde Vierbeiner das sofort – und verbinden dies natürlich mit einer negativen Assoziation.
3. Dem Besitzer des fremden Hundes mit dem eigenen Hund spielen lassen
Wusstest du, dass auch Hunde so etwas wie Eifersucht spüren können? Dies haben Forscher der University of California in San Diego im Rahmen einer Studie herausgefunden. Den Besitzer des fremden Hundes mit deinem eigenen Vierbeiner spielen zu lassen, ist also keine gute Idee. Schließlich könnte der fremde Hund eifersüchtig sein und im schlimmsten Fall sogar aggressiv reagieren.
