Corona-Krise: Gesundheit durch Bewusstsein schützen

Coronavirus – so bleiben Sie bewusst gesund!

Das Coronavirus hat das Weltgeschehen fest im Griff. Menschen auf dem gesamten Erdball sind seit Wochen gezwungen, die Öffentlichkeit und damit soziale Kontakte so gut es geht zu meiden. Die daraus resultierende Isolation in den eigenen vier Wänden stellt viele Bürger vor neue Herausforderungen, da die korrekte Verhaltensweise in der aktuellen Situation nicht immer richtig einzuordnen ist. Der eingeschränkte Alltag darf jedoch nicht zum Anlass genommen werden, essenzielle Dinge des Lebens zu vernachlässigen. Dazu gehören etwa ein bewusster Lebensstil und die eigene Gesundheit, die sich auch auf die Umwelt bezieht.

Stärkung des Immunsystems gewährleisten

Gesundheit ist zu jeder Zeit ein wichtiges Thema und stellt die Basis für ein erfüllte Leben. Das Coronavirus und die kursierende Pandemie haben das körperliche Wohlbefinden nur noch stärker in den Fokus gerückt. Die Menschen sind seit der Krise wesentlich sensibilisierter für dieses Themengebiet.

Das weiß auch der Heilpraktiker Yesha Karmeli aus Berlin. Mit seiner Berufserfahrung unterstützt der Experte für Heilkunde seine Patientinnen und Patienten während der Corona-Krise. „Unser Immunsystem ist perfekt darauf spezialisiert, uns vor pathogenen Keimen zu schützen“, sagt Karmeli. „Dennoch ist es zweifelsohne sinnvoll, unseren Körper bestmöglich bei der Bewältigung einer Infektion zu unterstützen. Und hierfür gibt es viele natürliche Mittel.“

Im Zuge seiner beruflichen Laufbahn hat der Experte für ganzheitliche Medizin eine Menge Erfahrung mit der eigenen Natura Heilpraxis sammeln können. Auf Grundlage der Erkenntnisse und des fachkundigen Wissens hat er eine eigene Reihe Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, die auf den Namen Ory Berlin hört. „In meiner Praxis helfe ich Menschen seit über 15 Jahren, ihre Abwehrkräfte zu stärken. Neben gesunder Ernährung, Bewegung und emotionaler Hygiene ist eine gute Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen hierfür ausschlaggebend.“ Seine Empfehlung in Zeiten von Corona ist u.a.: Flora Plus, eine spezielle Probiotikamischung, und Vitamin D3 + K2 erklärt Karmeli.

Bewusste Kleiderwahl

Die Pandemie hat neben Veranstaltungen wie Sportevents und Konzerten auch die Arbeitswelt größtenteils in die Knie gezwungen. Viele Menschen gehen ihren Berufen im Home-Office nach oder haben das Pech, den Zwangsurlaub in den eigenen vier Wänden fristen zu müssen.

Ein regulärer Arbeitsalltag fällt dadurch gänzlich weg und normale Dinge werden ausgemerzt oder erfahren eine Verhaltensänderung. Dazu gehören z.B. die Kleiderwahl und der Kleidungsstil. Nicht wenige Bürger verfallen in den Trott, ihren Arbeitstag im Home-Office in Jogginghose und in gemütlichen Klamotten zu verbringen.

Dabei verkörpert Kleidung viel mehr als das äußere Erscheinungsbild. „Gerade in der Krise ist es wichtig, auch die schönen Dinge des Lebens nicht außer Acht zu lassen, sich weiterhin gut zu kleiden und Gefallen an Ästhetik zu finden“, sagt Eva Käther, Pressesprecherin der Adcada Group.

Aus wirtschaftlicher Sicht zeigt die Pandemie das fragile Konstrukt der industrialisierten Branchen auf, zu der auch die Kleidungsindustrie gehört. Umso größer ist derzeit die Chance, ein Bewusstsein für Mode zu entwickeln.

Kleidung – Verzicht auf chemische Stoffe

Ein eigenständiger Teil der Adcada Group ist der Mode-Online-Shop Fashion.Zone, der bei seinen Kollektionen Wert auf Umweltfreundlichkeit legt. „Bei Fashion.Zone wird darauf geachtet, dass vermehrt Kleidungsstücke mit chemiefreien Fasern vertrieben werden“, erklärt Käther. „Acryl zum Beispiel ist nicht besonders umweltfreundlich, darauf sollte möglichst verzichtet werden. Außerdem bekommt Kleidung mit Acryl schnell Knötchen und riecht unangenehm. Beim Kauf von Kleidungsstücken sollte man generell darauf achten, dass der Anteil an Naturfasern wie Baumwolle, Seide, Leinen oder Wolle hoch ist.“

Die Corona-Krise verschließt viele Tore des öffentlichen Lebens, kann jedoch in einigen Teilbereichen des Alltags neue Blickwinkel eröffnen und eine Reflexion des eigenen Verhaltens herbeiführen. Dadurch kann in puncto Mode ein völlig neues Bewusstsein geschaffen werden, das auch nach überstandener Pandemie beibehalten werden sollte.

Sport & Bewegung während Corona

Fitnessstudios sind geschlossen, Sportvereine haben sowohl den Trainings- als auch den Spielbetrieb unterbrochen und selbst Schwimmbäder halten ihre Pforten dicht. Sport und Bewegung werden dadurch zu einer Mammutaufgabe. Die häusliche Isolation verstärkt diesen Umstand. Nichtsdestotrotz darf der Stoffwechsel und das Immunsystem nicht mit einem Sportentzug konfrontiert werden, da dadurch auch letztlich die körperliche Gesundheit leidet.

Da individueller Sport seitens der Bundesregierung genehmigt ist, haben viele Menschen das Joggen für sich entdeckt. Mit gesundem Abstand zu Passanten und Spaziergängern bringt eine Runde um den Häuserblock oder durch den Park den Kreislauf in Schwung.

Eine Alternative ist das Home-Workout. Unzählige Fitness-Influencer und professionelle Athleten animieren gerade während der Corona-Krise mit passenden Videos zum Sporttreiben. Die Trainingseinheiten sind ideal für die eigenen vier Wände und oftmals auch kostenlos.

Seelische Gesundheit

Gesundheit muss nicht immer physischer Natur sein, sondern spielt auch auf der psychischen Ebene eine essenzielle Rolle. Aus diesem Grund ist es wichtig, in der Isolationsphase stark auf die seelische Gesundheit zu achten. Der Wegfall des gewohnten Tagesablaufs und das Wegbrechen sozialer Kontakte kann emotionale und psychische Beschwerden hervorrufen.

In der Konsequenz wird das seelische Gleichgewicht in Mitleidenschaft gezogen, so dass es zunehmend schwieriger wird, die aktuelle Situation rational zu händeln. Umso wichtiger ist es, den Alltag mit positiver Energie aufzuladen.

Das Home-Office sollte einen ähnlichen Zeitrahmen wie der reguläre Arbeitsplatz vorweisen und auch tägliche Routinen sollten zeitlich so eingeplant werden, dass die Phase für Schlaf und die Phasen für Mahlzeiten gesund in den Zeitplan integriert werden können. Gewohnheiten, die für einen persönlichen Ausgleich sorgen, dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Dazu gehört z.B. auch Sport.

Kontakte pflegen & aufrechterhalten

Soziale Interaktionen in Form des persönlichen Kontakts sind aufgrund der Ansteckungsgefahr zwar verboten, doch das Dahinvegetieren in sozialer Isolation muss damit nicht bedingungslos hingenommen werden. Das mentale Wohlbefinden basiert zu einem Großenteil auf menschlicher Nähe, die sich auch durch Interkationen auszeichnet.

Das Zeitalter der Digitalisierung liefert genügend Möglichkeiten, um die Isolation gesund zu überstehen und das Gefühl der Einsamkeit trotzdem zu verhindern. Soziale Medien, diverse Messenger-Dienste und Videotelefonate eignen sich ideal, um den Kontakt zur Familie und zu Freunden aufrechtzuerhalten.

Der Videochat bildet dabei eine besonders gute Lösung, da hier sowohl auditive als auch visuelle Reize bedient werden. Dadurch entsteht ein Gefühl von Nähe und Verbundenheit, so dass der Durst nach sozialem Umgang gestillt werden kann.

Da viele Menschen sich der Isolation und der Einsamkeit ausgesetzt fühlen, kann die Kontaktpflege über die verschiedenen Kanäle dazu genutzt werden, den Betroffenen in der schwierigen Lebensphase beizustehen. Ein einfaches Telefonat oder die Einbindung in den Alltag helfen dabei, die emotionale Balance wiederherzustellen. So muss niemand während der Corona-Krise allein sein.

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