Veganuary: 5 Tipps für den veganen Start in das neue Jahr

Veganuary: 5 Tipps für den veganen Start in das neue Jahr

Ihr wollt vegan in das neue Jahr starten? Dann haben wir hier die besten Tipps für euch.

Veganuary – was ist das eigentlich?

Veganuary ist eine gemeinnützige Organisation und Kampagne, die weltweit Menschen dazu inspiriert, sich im Januar ausschließlich vegan zu ernähren. Schließlich ist die vegane Ernährungsform eine der effektivsten Maßnahmen, um die Gesundheit zu verbessern, das Tierleid zu mindern und ganz nebenbei auch noch die Umwelt zu schützen. Weltweit haben seit dem Start der Kampagne schon mehr als 1 Million Menschen an der Kampagne teilgenommen. Allein in diesem Jahr bewarben mehr als 600 Unternehmen, Restaurants und Supermärkte den Veganuary – und führten sogar über 1.200 neue vegane Produkte und Menüs ein.

Möchtet auch ihr vegan in das neue Jahr starten und euch einen Monat lang rein pflanzlich ernähren, kommt es vor allem auf die richtige Vorbereitung an. Mit unseren fünf Tipps wird der vegane Januar aber garantiert kein Problem für euch.

5 Tipps für den Vegan-Einstieg

1. Beweggründe kennen

Zunächst solltet ihr euch die Frage stellen, warum ihr überhaupt vegan leben und ein Teil der Veganuary Kampagne sein möchtet. Diese Fragen solltet ihr auf jeden Fall beantworten können. Denn nur wer die Angelegenheit mit einer festen Überzeugung angeht, schafft es auch am Ball zu bleiben – selbst dann, wenn es schwierig wird! Folgt nicht nur irgendeinem Trend, sondern macht es aus eurer eigenen Überzeugung heraus.

2. Gut informieren

Wie schon erwähnt, kommt es bei der Umstellung auf die vegane Ernährung vor allem auf die richtige Vorbereitung an. Von heute auf morgen vegan zu leben, ist gar nicht so einfach, wie es sich vielleicht anhören mag. Beschäftigt euch vorab mit dem Thema. Lest Bücher über vegane Ernährung, sucht euch erste Rezepte raus und sprecht mit Veganern aus eurem Bekanntenkreis – sie haben mit Sicherheit ein paar tolle Tipps für euch!

3. Ausmisten

Die meisten von uns haben zu Beginn eines neuen Jahres ja eh das große Bedürfnis, einmal so richtig auszumisten. Und ja, das kommt auch eurem Ziel, euch vegan zu ernähren, zugute. Was glaubt ihr wohl, in welchem Fall es wahrscheinlicher ist, „rückfällig“ zu werden? Wenn sich Schinken, Käse und Süßigkeiten im Kühlschrank verstecken oder ihr ausschließlich gesunde Snacks zu Hause habt? Also: Raus mit alldem, was nicht mehr auf eurem Teller landen soll – und rein mit all den veganen Leckereien, an denen ihr euch gut und gerne satt essen könnt.

4. Mahlzeiten vorbereiten

Gerade im Arbeitsalltag wird es euch wahrscheinlich schwerfallen, die vegane Ernährung auch wirklich konsequent durchzuziehen. Habt ihr euch sonst in der Mittagspause eine schöne Pasta Carbonara bei eurem Lieblingsitaliener um die Ecke geholt, bedarf es nun ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl, um die Gerichte zu finden, die auch für euch und eure vegane Ernährung geeignet sind. Am besten bereitet ihr schon am Vorabend eure Mahlzeiten für die Mittagspause vor. So wisst ihr genau, was auf den Teller kommt.

5. Achtet auf wichtige Nährstoffe

Eine Ernährungsumstellung ist zunächst auch eine Belastung für den Körper. Achtet darauf, dass ihr euch dennoch gesund, abwechslungsreich und vor allem vollwertig ernährt, sodass es gar nicht erst zu einem Mangel wichtiger Nährstoffe kommen kann.

Natürliche Appetitzügler
Wir verraten dir, welche Lebensmittel als natürliche Appetitzügler gelten und deinen Hunger tatsächlich ausbremsen.
Weiterlesen
Lade weitere Inhalte ...