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Schwitzen im Winter: Was hilft?

Schwitzen im Winter: Was hilft?

Personen, die unter Hyperhidrose leiden, sollten sich eigentlich über den Winter freuen. Die Temperaturen sinken und somit auch das Risiko, an Schweißattacken zu leiden. Doch selbst an eisigen Tagen, an denen der Frost keine Pause macht, steht Leidtragenden oftmals der Schweiß auf der Stirn. Sie leiden unter übermäßiger Schweißproduktion, die auch vor der kalten Jahreszeit nicht Halt macht. Das kann nicht nur unbehaglich für betroffene Personen sein, sondern auch psychische Belastungen mitbringen. Doch wie lässt sich das Schwitzen im Winter lindern?
 

Warum schwitzen manche Menschen im Winter ebenso stark wie im Sommer?

Wir alle kennen es: Vor allem bei heißen Temperaturen, körperlicher Betätigung oder in ungewohnten Situationen kann es bei jedem Menschen zu Schweißausbrüchen kommen. Im Gesicht, unter den Achseln oder an den Händen sowie Füßen sind schließlich Millionen von Schweißdrüsen vorhanden. Diese treten in Kraft, wenn unser Körper eine Abkühlung nötig hat. Unser Körper schwitzt, um mitunter

  • die eigene Körpertemperatur zu regulieren
  • krankheitserregende Keime sowie andere Giftstoffe zu bekämpfen
  • sich vor Krankheitserregern zu schützen und den Säureschutz unserer Haut aufrechtzuerhalten

Unser Körper ist somit immer aktiv, schützt uns und setzt die Schweißproduktion genau dann ein, wenn es nötig ist. Doch vor allem in unangenehmen Situationen kann das Schweißaufkommen belastend sein. Das ist vor allem dann der Fall, wenn wir uns in schwierigen Gesprächen befinden, Vorträge halten oder bei einem Meeting das Wort ergreifen müssen. Der Puls steigt, das Adrenalin kocht hoch und Schweiß macht sich bemerkbar. Was im Grunde der Evolution geschuldet ist, führt bei manchen Menschen zur Verzweiflung. Diese Menschen schwitzen nicht im gewohnten Rahmen, sondern neigen zu starker Schweißproduktion. 

Was ist Hyperhidrose?

Dieses extrem starke Schweißaufkommen wird im Fachjargon als Hyperhidrose bezeichnet. Dabei unterscheiden Mediziner und Fachexperten zwischen zwei Kategorien: 

Primäre Hyperhidrose: In diesen Fällen können Fachleute nicht klären, warum Betroffene unter enormer Schweißproduktion leiden. Vermutlich sind die Schweißdrüsen sensibilisiert und überaktiviert. Häufig ist eine erbliche Veranlagung ebenso zu beobachten. 

Sekundäre Hyperhidrose: Betroffene sind aufgrund einer anderen vorliegenden Erkrankung von starken Schweißattacken betroffen. Das kann mitunter eine Schilddrüsenfehlfunktion oder eine Infektion sein. Auch eine ungesunde Lebensweise wie falsche Ernährung, die mit Übergewicht einhergeht, kann sich negativ auf das Schweißverhalten auswirken. 

In beiden Fällen ist es jedoch eindeutig, dass Betroffene nicht nur im Frühjahr oder Sommer unter starken Schweißausbrüchen leiden. Auch im Herbst und Winter gelingt es nicht, das Schweißaufkommen zu senken. Allerdings gibt es Hilfsmittel, die das Leben mit Hyperhidrose durchaus erleichtern können. 

Was hilft bei Schwitzen im Winter?

Oftmals tritt bei Betroffenen die ungewollte Schweißproduktion in Schüben auf. Dabei reichen bereits kleine Anreize, um starkes Schwitzen zu aktivieren. Mit einigen Tipps können Leidtragende jedoch im Sommer als auch im Winter dem Schweiß Einhalt gebieten. Mit Entspannungsübungen wie Yoga, atmungsaktiver Kleidung und einigen Pflegeprodukten lässt sich der Alltag durchaus angenehmer gestalten. 

Spezielle Pflegeprodukte sind mitunter auf sweat-off.com erhältlich. Die Produkte von Sweat-Off regulieren dabei das Schweißaufkommen und somit natürlich auch den unangenehmen Schweißgeruch. Somit können Betroffene ganz entspannt dem Tag begegnen und müssen sich nicht mehr vor verräterischen Schweißflecken auf Kleidungsstücken oder peinlicher Geruchsbildung durch Schweiß fürchten. 

Wie funktionieren die speziellen Pflegeprodukte?

Sweat Off bietet besondere Sticks, Schäume oder Roll-ons an, die nach der täglichen Pflege auf die trockene Haut gegeben werden. Der Antitranspirat kommt dabei dünn auf die betroffenen Körperstellen und sorgt dafür, dass Schweiß weniger stark aufkommen und für lästige Geruchsbildung sorgen kann. Das Resultat: Betroffene sind nicht nur vor Schweiß besser geschützt, sondern starten selbstbewusster und erfolgreicher in den Tag. 
 

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