
Wie steige ich ein?
Als Anfänger oder wenn man länger nicht gelaufen ist, sind kleinere Dis- tanzen perfekt. Ein bis zwei Kilometer zu Beginn und dann langsam steigern – viele Läufer starten zu früh zu schnell, so kann es häufig zu Verletzungen kommen. Viele vergessen, sich nach dem Lauf zu dehnen – nur so bleibt die Muskulatur geschmeidig und die Verletzungsgefahr sinkt. Außerdem sind Ruhetage wichtig.
Was wird trainiert?
Muskulär trainiert man fast den ganzen Körper! Beim Lauftraining spannt man viele Muskeln oder Muskelgruppen an und fordert so den gesamten Körper. Am häufigsten beansprucht man aber die Muskulatur der Waden und des Fußes. Aber auch die Bauch-, Po-, Nacken und Rückenmuskulatur werden trainiert.
Was brauche ich?
Die Sportkleidung sollte perfekt sitzen, funktional sein und am besten auch noch Reflektoren haben (insbesondere im Winter). Klasse ist es, wenn sie noch Features bereithält – lululemon hat z. B. großartige Pants mit Seitentaschen für das Handy oder das Portemonnaie. Ein wichtiges Thema ist der Lauf-BH. Er muss eine gewisse „Stabilität“ aufweisen. Empfehlenswert ist zudem eine Laufuhr, so kann man über die Herzfrequenz oder über das Tempo seine Trainingseinheiten gut überwachen.
Wann und wie trainiere ich?
Gerade im Winter, wenn es deutliche Minusgrade gibt, sollte man aufpassen und sich z. B. einen „Buff“ vor Mund und Nase ziehen. Möchte man „fit“ werden, reichen ein bis zwei Laufeinheiten pro Woche. Am besten ist es, Alternativtrainings wie z. B. Yoga, Athletik-Training, Rennradfahren „einzubauen“ – so werden unterschiedliche Reize gesetzt und man bleibt rundum gesund.