11 Tipps für den perfekten Start in die Bikini-Saison

11 Tipps für den perfekten Start in die Bikini-Saison

Das T-Shirt spannt, die Hose kneift – die lästigen Pölsterchen nach einem langen Winter müssen dann wohl erst noch weg. 11 Schlank-Strategien für dein Wohlfühlgewicht und eine ausgelassenen Bikini-Saison!

Mädels mit einer perfekten Bikinifigur© gradyreese/iStock
Mädels mit einer perfekten Bikinifigur

Damit ihr euch am Strand so richtig wohlfühlen könnt, helfen euch diese 11 Schlank-Strategien dabei, die kleinen Pölsterchen vom langen Winter loszuwerden. Für einen sexy Auftritt im Bikini – mit absolutem Wohlfühlgewicht.

1. Stresshormone machen hungrig

Achtet in hektischen Zeiten darauf, regelmäßige Entspannungspausen einzulegen. Denn: Um Stress zu bekämpfen, schüttet unser Körper das Hormon Cortisol aus – und das macht hungrig.

2. Geduld haben beim Abnehmen

Die Pölsterchen kamen auch nicht über Nacht. Also: dranbleiben! Habt Geduld und lasst euch von der Waage nicht demotivieren. Baut ihr Fett ab und Muskeln auf, wiegt ihr sogar etwas mehr, seht aber besser aus.

3. Achtet auf die kleinen Dinge in Eurer Ernährung

Vollkorn statt Weißmehl. Forscher fanden heraus, dass „Vollkornesser“ im Schnitt 100 Kalorien mehr pro Tag verbrauchen. Grund: Die aufwendigere Verdauung von Vollkorn steigert den Ruheumsatz, und gesünder für die Darmflora ist es auch.

4. Esst Obst nur in Maßen

5 Portionen (je eine Handvoll) Obst und Gemüse am Tag liefern Mineralstoffe und Vitamine. Aber Obst enthält auch viel Fruchtzucker, der Bauchfett fördert. Als Regel gilt: 3 Portionen Gemüse, nur 2 x Obst. Fruktosearm sind z.B. Blaubeeren oder Papaya.

5. Meidet flüssige Kalorien

Gesüßte Getränke (auch Säfte) lassen den Blutzuckerspiegel rasant ansteigen. Sie liefern Kalorien, ohne zu sättigen. Eine Studie zeigt: Nur 500 ml Softgetränke am Tag erhöhen das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, um 22 Prozent. Für die empfohlenen 2 l am Tag Wasser oder ungesüßten Tee trinken.

6. Vorsicht vor der Süßstoff-Falle

Sie helfen nicht: Künstliche Süßstoffe wie Aspartam aktivieren unsere Geschmacksrezeptoren – und der Stoffwechsel verlangt erst recht nach Süßem.

7. Kopf austricksen und Gewicht verlieren

Überlistet Eure Oberstübchen: Die gleich große Portion Essen wirkt auf großen Tellern mickriger. Nehmt lieber kleine Kuchenteller. So gaukelt ihr eurem Gehirn Üppigkeit vor – esst aber um ein Drittel weniger.

8. In Bewegung bleiben, damit die Pfunde purzeln

Um abzunehmen, solltet ihr in der Woche auf 4,5 bis 7 Stunden Sport kommen. Zudem erwiesen: Wer seinen Säure-Basen-Haushalt ins Lot bringt (z. B. „Basica Direkt“, in Apotheken), nimmt besser ab. Denn der Säureüberschuss hemmt den Fettabbau.

9. Hormonhaushalt checken

Wer partout nicht abnimmt, sollte seine Hormone bei seiner Ärztin abklären lassen. Ein Mangel (z. B. an Schilddrüsenhormonen) fördert Übergewicht.

10. Lasst Euch beim Essen Zeit

Es dauert etwa 20 Minuten, bis die ersten Sättigungssignale im Gehirn ankommen. Was hilft: gründlich kauen (30-mal), kleine Bissen nehmen und das Besteck ab und zu mal weglegen.

11. Lange Pause zwischen den Mahlzeiten fördert den Gewichtsverlust

Beim Intervallfasten nehmt ihr gesund ab. Verzichtet z. B. 16 Stunden über Nacht auf Essen. Dadurch verbessert sich langfristig der Zucker- und Fettstoffwechsel – ohne Jo-Jo-Effekt.

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