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8 Parfums, die besonders geheimnisvoll riechen
Sinnlich, intensiv und mystisch – wir lüften das Geheimnis um den Parfum-Trend der kommenden Saison und präsentieren dir unsere geheimnisvollen Duft-Favoriten. Aber psst, nicht weitersagen!
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Außergewöhnlich und elegant: Izia La Nuit von Sisley ist eine Enthüllung, ohne dabei jedoch zu viel von sich preiszugeben. Der nächtliche, opulente Duft regt die Sinne an – und zwar mit Amber, Patchouli und Vanille in der Basisnote sowie Freesie, Rose und Magnolie in der Herznote.
Mit L'Interdit Eau de Parfum Intense führt Givenchy dich näher an das Verbotene – an verborgene Gelüste und tiefste Sehnsüchte. Der geheimnisvolle Duft riecht nach Orangenblüte und wird durch Tuberose verdunkelt. Dazu kommt üppige Leder-Vanille und ein Schuss salziger, gerösteter Sesam.
Warm, blumig und voller Leuchtkraft kommt dieser opulente Duft von CHANEL daher. Gabrielle ist wie gemacht für sinnliche und selbstbestimmte Frauen, die von innen heraus strahlen. Die Komposition? Ein Parfumnektar aus weißen Blüten: intensiver Jasmin, Ylang-Ylang mit fruchtigen Noten, prickelnde Orangenblüte und samtig-intensive Tuberose.
Intensiv und verführerisch: Das Good Girl Eau de Parfum Suprême von Carolina Herrera zeigt sich von seiner dunkelsten Seite. Hier trifft die intensive Frische fruchtiger Beeren auf Jasmin und cremige Tonkabohne – und wir können gar nicht genug davon bekommen.
La Belle Le Parfum von Jean-Paul Gaultier lädt uns in den verbotenen Teil des Gaultier Garten Eden ein. Ein Ort, voller Lust und Verführung – natürlich auf spektakuläre Art, mit einem besonderen Duft! La Belle Le Parfum ist eine intensivere Version des beliebten Duftes La Belle Eau de Parfum. Im Herzen dieser Kreation locken grüne Birne, sinnlicher Jasmin sowie würzige Tonkabohne und Vanille.
Shalimar von Guerlain ist ein Duftklassiker und gehört zu den am meistverkauften Parfums überhaupt. Das Geheimnis? Die orientalisch-erotische Komposition aus Bergamotte in der Kopfnote, Iris, Jasmin und Rose im Herzen sowie Harz, Iris, Tonkabohne und Vanille in der Basis.
Opium von Yves Saint Laurent ist ein besonders geheimnisvoller und betörender Duft. Die Kopfnote ist mit spritziger Bergamotte, süßer Mandarine und zartem Maiglöckchen erfrischend und sinnlich zugleich. Im Herzen dominieren verführerisch florale Nuancen von Nelke, Jasmin und Myrrhe. Seinen Abschluss findet "Opium" in den betörenden Akkorden von exotischem Patchuli, Opoponax, Amber und cremiger Vanille.
Geheimnisvolle Aura trifft auf leidenschaftlichen Charakter: Sì Passione von Giorgio Armani ist kraftvoll und feminin zugleich. Die ikonische Sì-Note der Schwarzen Johannisbeere wird hier mit sinnlicher Rose und edler Bergamotte vereint. Betörend florale Duftnoten zeichnen die Duftkomposition aus, eingefangen in einem einzigartigen, roten Flakon.
Düfte sind mehr als nur ein Mittel, um gut zu riechen. Sie können dir ein gutes Gefühl geben, dir Selbstbewusstsein verleihen und du kannst mit ihm kontrollieren, welche Ausstrahlung du auf deine Mitmenschen hast. Möchtest du verführerisch wahrgenommen werden, entscheide dich für einen schweren, sinnlichen Duft. Für den Alltag eignen sich oft frische, leichte Düfte am besten – doch wir wollen dir heute andere Parfums vorstellen. Denn mit diesen Düften wirkst du ganz besonders geheimnisvoll. Wir verraten dir in der Bildergalerie, welche Düfte das sind.
Im Video siehst du, wie das Parfum den ganzen Tag hält
Wo sollte Parfum aufgetragen werden?
Parfum sollte an bestimmten Stellen des Körpers aufgetragen werden, um den Duft optimal zur Geltung zu bringen. Die beliebtesten Stellen sind die Pulspunkte, wie zum Beispiel die Innenseiten der Handgelenke, hinter den Ohren oder am Hals. Diese Bereiche haben eine höhere Körpertemperatur und lassen den Duft intensiver wirken. Es ist auch empfehlenswert, das Parfum auf die Kleidung oder in das Haar zu sprühen, da sich der Duft dort länger hält. Wichtig ist jedoch, nicht zu viel Parfum zu verwenden, um eine Überdosierung zu vermeiden. Ein paar Spritzer reichen aus, um einen angenehmen Duft zu erzeugen.
Verwendete Quelle: Flaconi.de
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