
Den Sommerteint zu faken ist gar nicht mal so einfach! Immer wieder passieren uns beim Auftragen von Selbstbräuner ärgerliche Missgeschicke, die am Ende dazu führen, dass unsere Haut fleckig oder gar orange aussieht. Hier kommen die drei häufigsten Fehler im Umgang mit Selbstbräuner – und ein paar heiße Tipps, wie wir sie ganz einfach vermeiden können!
Diese drei Fehler machen wir beim Auftragen von Selbstbräuner
1. Wir vergessen das Peeling
Ja, auch auf die richtige Vorarbeit kommt es an. Und die besteht nun mal darin, vor dem Auftragen des Selbstbräuners ein Peeling zu machen. Unebene Haut ist eine der Hauptursachen für eine fleckige Bräune. Schließlich nimmt sie die Tönung unterschiedlich stark an. Besser: Abgestorbene Hautschüppchen vor dem Tanning mit einem Peeling entfernen.
2. Wir nehmen uns zu wenig Zeit
Selbstbräuner aufzutragen ist nichts für zwischendurch! In der Eile passieren uns nämlich die dümmsten Fehler. Wir vergessen einige Stellen, verwenden an dem einen Körperteil mehr Produkt als an dem anderen und schwupps – das Ergebnis ist ein fleckiges Desaster, dass sich besonders gerne an den Ellenbogen, Knien und Schulterblättern sehen lässt. Besser: Zeit nehmen und gaaanz aufmerksam vorgehen! Mit einem speziellen Handschuh, lässt sich Selbstbräuner noch leichter auftragen.
3. Wir verwenden das falsche Produkt
Auch wenn wir den Selbstbräuner gleichmäßig und fleckenfrei aufgetragen haben – irgendwie hebt sich die Bräune unnatürlich von unserer echten Hautfarbe ab. Grund dafür ist meist, dass wir zum falschen Bräunungsprodukt gegriffen haben. Die meisten Selbstbräuner sind einfach viel zu dunkel für helle oder sogar sehr helle Haut. Kein Wunder also, dass sich da ein leichter Orangestich blicken lässt. Besser: Eine leichte Summer-Lotion auftragen, die nur einen geringen Anteil an Selbstbräuner enthält und erst einmal für eine zarte Tönung sorgt.
Auch interessant: Tan Booster – DIESE Lebensmittel sorgen für eine schöne Bräune >>