Was macht den Slob aus?
Kurze Haare sind im Styling ziemlich aufwendig – das weiß jede Frau, die schon einmal welche hatte. Lange Haare dagegen kann man an Bad Hair Days einfach mit einem Zopfgummi zusammenbinden oder unter einer Mütze verstecken. Wer also gern kürzere Haare hätte, aber keinen riesen Aufwand morgens im Bad betreiben möchte, sollte jetzt weiterlesen.
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Haarschnitt und Styling
Der Slob wird akkurat auf Kinnlänge geschnitten – auf keinen Fall sollte er länger sein. Je nach Gesichtsform können die Kieferknochen (kurz hinter den Ohren also) eine Länge mit besonderem Coolness-Faktor sein. Grundsätzlich ist der Slob für alle Gesichter von rund bis eckig geeignet. Durch den stumpfen Schnitt werden die Haare voluminöser, was Frauen mit feinem Haar freuen wird. Dickes und lockiges Haar ist sogar im Nachteil, weil der Schnitt nicht zu viel Fülle verträgt – denn es handelt sich um eine Glatthaarfrisur!
Statt Pixie-Cut – diese Frisur ist eine stylishe Alternative>>
Fürs Styling braucht man nur wenig Zeit, weil der Schnitt in sich perfekt ist. Für einen coolen Wet-Look arbeite einfach mit etwas Gel, etwas Glanzspray als Finish ist bei trockenem Haar immer empfehlenswert. Ansonsten ist bereits der Name Programm, denn der Slob steht für eine Kombination aus "Sleek" und "Bob" und ist somit ein glatter Bob. Die Haare sollten für diese Frisur gut gepflegt sein, denn Frizz ist ein No-Go.
Influencerin Aimee Song trägt den Slob etwas über dem Kinn, was ihr aber hervorragend steht.
Auch Influencerin Eva Chen scheint ihren Slob zu lieben.
Bei Fashionista Emi Venturini ist der kurze Haarschnitt fast schon ein Markenzeichen.
Auch Model Elsa Hosk trägt den Slob.
